![]() Hülse für Kabelenden, Seilenden o. dgl.
专利摘要:
Hülse zumendseitigen Aufschieben auf ein Kabel, Seil oder dergleichen miteiner zumindest außenim Wesentlichen zylindrischen rohrförmigen Grundform und mit einemstirnseitigen Boden (11), der innenseitig mindestens teilweise einenAnschlag fürein in die Hülseeingeschobenes Kabel, Seil oder dergleichen bildet, wobei der Boden(11) mindestens eine Öffnung(14) aufweist. 公开号:DE102004010779A1 申请号:DE200410010779 申请日:2004-03-05 公开日:2005-09-22 发明作者:Jochen Müther 申请人:A & E Keller Kaltumformtechnik;A & E Keller Kaltumformtechnik & Cokg GmbH; IPC主号:H01R4-20
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Hülse zum endseitigen Aufschiebenauf ein Kabel, Seil oder dergleichen mit einer im Wesentlichen rohrförmigen Grundformund mit einem stirnseitigen Boden, der innenseitig mindestens teilweiseeinen Anschlag für einin die Hülseeingeschobenes Kabel, Seil oder dergleichen bildet. [0002] Hülsen dergenannten Art, die vorzugsweise aus Metall bestehen können, werdenbeispielsweise verwendet, um Kabelenden oder Seilenden einzufassen.Dabei dient die Hülsequasi als Montagehilfe. Das Kabelende oder Seilende wird in denrohrförmigenHohlraum der Hülseeingeschoben, wobei ein stirnseitiger Boden der Hülse beidiesem Einschieben einen Anschlag für das Kabelende oder Seilende bildet.Anschließendwird durch Einwirkung einer radialen Kraft von außen dieHülse aufdem Kabelende oder Seilende verquetscht. Beispielsweise montiert manso Kabelenden fürBatteriekabel, die an einen Kabelschuh oder eine Batterieklemmeeiner Autobatterie angeschlossen werden. Hülsen der genannten Art kommenjedoch auch fürandere ähnlicheAnwendungszwecke in Betracht. Bei den bisherigen Endhülsen bestandein Problem darin, dass bei dem Verquetschen durch Einwirkung einerradialen Kraft der als Anschlag für das Kabel- oder Seilendedienende stirnseitige Boden der Hülse der radialen Verformung einenhohen Widerstand entgegensetzt. Dies führt dann, wenn man über dieaxiale Längeder Hülse eineradiale Kraft einwirken lässt,dazu, dass die Hülsesich ungleichmäßig verformt,so dass im verquetschten Zustand die Form der Hülse über die axiale Länge variiert.Es kann auch vorkommen, dass die Verformung im Bereich des Bodensso stark ist, dass die Hülsenwandungim Bodenbereich einreißt. Dieseungleichmäßige Verformungist sehr nachteilig im Hinblick auf die weitere Verarbeitung derHülse. Außerdem istes nachteilig, dass bei ungleichmäßigem Verquetschen die Kabellitzennicht gleichmäßig eingefasstwerden. [0003] Inder Regel wird der Boden der Hülsenur als Anschlag benötigt,d. h. er dient als Montagehilfe beim Einschieben des Kabelendesoder Seilendes, wird dann aber anschließend entfernt. Beispielsweisekann der Boden der Hülsemit einem Endstückdes von der Hülseaufgenommenen Kabels abgesägt werden,wobei danach gegebenenfalls ein Verschweißen des durch die Hülse eingefasstenKabels mit einem Kabelschuh oder einer Klemme einer Batterie erfolgt.Die ungleichmäßige Verformungder Hülsebei dem Vorgang des Verquetschens ist im Hinblick auf die weiterenArbeitsgänge,insbesondere wegen der anschließendenVerschweißungdes eingefassten Kabelendes nachteilig. [0004] Manhat auch bereits versucht, den Boden dünner auszubilden, so dass erbei dem radialen Verquetschen einen geringeren Widerstand entgegensetzt.Wenn man eine derartige Hülsejedoch durch Kaltfließpressenherstellt, ist eine gewisse Materialstärke des Bodens verfahrensbedingtvorgegeben, so dass sich eine so hergestellte Hülse nicht mehr mit zufriedenstellendemErgebnis radial verquetschen lässt. [0005] DieAufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hülse zumendseitigen Aufschieben auf ein Kabel, Seil oder dergleichen dereingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der einerseitsder als Montagehilfe erforderliche Boden als Anschlag vorhandenist, andererseits aber die Hülse sichauch im Endbereich, wo sich der Boden befindet, problemlos verquetschenlässt. [0006] DieLösungdieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Hülse zum endseitigen Aufschieben aufein Kabel, Seil oder dergleichen der eingangs genannten Gattungmit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,dass der stirnseitige Boden der Hülse mindestens eine Öffnung aufweist.Diese Öffnungsollte mindestens auch einen zentrischen Bereich des Bodens abdecken.Bei einer durch Kaltfließpressengeformten Hülsekann man beispielsweise die Öffnung indem Boden durch Ausstanzen herstellen, wobei dies ohne Unterbrechungdes Fertigungsablaufs und gegebenenfalls in dem gleichen Werkzeugsatzerfolgen kann, in dem auch die Umformung vorgenommen wird. [0007] Versuchehaben gezeigt, dass eine rein kreisrunde Öffnung in dem stirnseitigenBoden der Hülseweniger gut geeignet ist, da der dann stehen bleibende gleichmäßige Ringflanschdem Verpressen immer noch einen vergleichsweise großen Widerstandentgegensetzt. [0008] BessereErgebnisse werden dann erzielt, wenn wie gemäß einer bevorzugten Weiterbildung derErfindung vorgesehen die Öffnung über ihren Umfanggesehen sich radial weiter nach außen erstreckende und sich radialweniger weit nach außen erstreckendeBereiche aufweist. Besonders bevorzugt ist, dass die sich radialweiter nach außenerstreckenden Bereiche und die sich radial weniger weit nach außen erstreckendenBereiche der Öffnung über denUmfang der Öffnunggesehen einander abwechselnd angeordnet sind. Bei einer solchen Formder Öffnungkann man erreichen, dass beim Verquetschen das Material der radialweiter nach innen ragenden Bereiche des Bodens in diejenigen Bereicheausweicht, in denen die Öffnungsich weiter nach außenerstreckt. Man hat dann in den sich radial weiter nach innen erstreckendenBereichen des Bodens einen ausreichenden Anschlag für das indie Hülseeingeschobene Kabelende oder Seilende. Gleichzeitig ist aber diestirnseitige Öffnungso groß unddamit der stehen bleibende Teil des Bodens insgesamt in den radialweiter nach außenragenden Bereichen der Öffnungvergleichsweise schmal, so dass sich die Hülse durch Einwirkung einerradialen Kraft gut verquetschen lässt und sich insbesondere dabeinicht überihre axiale Längeungleichmäßig verformt.Bei einer solchen Ausbildung der Öffnung kann das Verquetschenauch dann vorgenommen werden, wenn die Hülse zum Beispiel durch Kaltfließpressengeformt ist und der Boden eine größere Materialstärke vonbeispielsweise im Bereich von 2 mm aufweist. [0009] Bevorzugtsind nicht kreisförmigeUmrissformen der Öffnung,wobei die Öffnungbeispielsweise eine mehrzähligeaxiale Symmetrie aufweisen kann. Im einfachsten Falle ist dies eine Öffnung miteiner dreizähligenaxialen Symmetrie. Wenn die Öffnung mehrAusbuchtungen aufweist wird im Prinzip ein ähnliches Ergebnis erzielt,jedoch wird die Herstellung gegebenenfalls aufwändiger. Eine mögliche besondersbevorzugte Ausführungsvariantesieht vor, dass die Umrissform der Öffnung etwa einer Epizykloiden ähnlich ist.Die Öffnungkönnteauch eckige Umrissformen haben, zum Beispiel einen Vieleckumriss.Es könntenauch Kombinationen aus eckigen und zykloidischen Umrissformen gewählt werden. [0010] DieErfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einerHülse für die Aufnahmedes Endes eines Kabels, Seils oder dergleichen, wobei die Hülse einemindestens außenim Wesentlichen zylindrische, prismatische, quaderförmige oderandere rohrförmigeGrundform aufweist sowie einen stirnseitigen Boden, der innenseitigals Anschlag fürdas Ende eines Kabels, Seils oder dergleichen dient, welches dadurchgekennzeichnet ist, dass man die Hülse durch Kaltfließpressen,Drehen, Tiefziehen, Druckguss oder andere geeignete Verfahren formt,in den stirnseitigen Boden eine Öffnungeinbringt und dann durch Einwirken einer radialen Kraft die Hülse miteinem in den Innenraum eingeschobenen Seilende oder Kabelende verquetscht.Vorzugsweise bringt man die Öffnungdurch Stanzen, Schneiden oder Zerspanen in den Boden ein. Weiterhinist vorzugsweise vorgesehen, dass man nach dem Verquetschen des Kabelsoder Seils mit der Hülseden Boden und vorzugsweise ein Endstück des in die Hülse eingeschobenenKabels oder Seils entfernt, vorzugsweise absägt. Diese Vorgehensweise erfolgtbeispielsweise dann, wenn es sich um ein Kabelende handelt und diesesanschließendmit einem Kabelschuh oder einer Batterieklemme verbunden, zum Beispielverschweißtwerden soll. [0011] Diein den Unteransprüchengenannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. WeitereVorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung. [0012] Nachfolgendwird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahmeauf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen [0013] 1 einestirnseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabelendhülse; [0014] 2 einenLängsschnittentlang der Schnittlinie A-A durch die Kabelendhülse von 1; [0015] 3 einenLängsschnittdurch die Kabelendhülsevon 1 entlang der Schnittlinie B-B. [0016] Zunächst wirdauf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine stirnseitigeAnsicht auf das teilweise geschlossene Ende einer erfindungsgemäßen Kabelendhülse, dieinsgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Kabelendhülse weisteinen Boden 11 auf, der als Anschlag für die Litzen, beispielsweiseeines Batteriekabels oder eines Seils (nicht dargestellt) dient, welchesin die Kabelendhülse 10 hineingeschoben wird.Anschließendwird die Kabelendhülsemit dem eingeschobenen Kabel oder Seil verquetscht, wobei von außen eineradiale Kraft auf die etwa rohrförmige Kabelendhülse einwirkt.Diese Kraft wirkt nicht nur bereichsweise auf die Kabelendhülse ein,sondern verteilt auf die zylindrische Wandung der Kabelendhülse 10. [0017] DieKabelendhülseerkennt man in 2 im Längsschnitt. Dort erkennt mandie im Prinzip zylindrische rohrförmige Grundform der Kabelendhülse 10 mitgleichbleibendem Außendurchmesser.Der Hülseninnenraum 12 istdurch eine Änderungin der Wandstärkeabgestuft, so dass sich ein vorderer Innenraum 12a ergibt,in dem die Kabelendhülse 10 einengrößeren Innendurchmesseraufweist. Weiter in Richtung auf das teilweise geschlossene Endeder Kabelendhülse 10 gesehenschließtsich an den Innenraum 12a ein querschnittsengerer Innenraum 12b an,wobei der Übergangdurch eine konische Verjüngung 13 gegebenist. Durch den im Innendurchmesser weiteren Innenraum 12a istes möglich, gegebenenfallsein Kabel mit Isolierung in die Kabelendhülse 10 einzuschieben.Der Innenraum 12b mit kleinerem Innendurchmesser nimmtdann den abisolierten Teil des Kabelendes auf. [0018] Dieerfindungsgemäße Kabelendhülse 10 wirddurch Kaltfließpressengeformt. An den zylindrischen Innenraum 12b schließt sichendseitig ein Boden 11 der Kabelendhülse an, welcher innenseitigals Anschlag fürdas Kabelende dient. Wie man aus den 2, 3 inVerbindung mit der stirnseitigen Ansicht gemäß 1 erkennenkann, befindet sich in dem Boden 11 eine Öffnung 14 mitspezifischer Geometrie, wobei diese Öffnung 14 den achsmittigenBereich der Kabelendhülseabdeckt, sich dabei jedoch überden Umfang betrachtet in verschiedenen Bereichen unterschiedlichweit radial nach außenerstreckt. In 2 wurde so durch den Boden 11 der Kabelendhülse 10 geschnitten,dass die Schnittlinie jeweils durch die Bereiche mit radial größter Ausdehnungder Öffnung 14 verläuft, wieman in 1 erkennen kann. 2 zeigt,dass in diesen Bereichen, in denen sich die Öffnung 14 radial weiternach außenerstreckt, noch ein hier schmalerer Flansch 15 des Bodens 11 stehenbleibt, so dass innenseitig in dem Innenraum 11b ein Vorsprung 16 ander Innenwandung gebildet ist, der noch als Anschlag für das Kabelendedienen kann. [0019] 3 zeigtden Längsschnittdurch die Kabelendhülseentlang der Schnittlinie B-B von 1. Wie mansieht, wird hier durch diejenigen Bereiche des Bodens 11 geschnitten,in denen die Öffnung 14 diegeringste radiale Ausdehnung hat und sich somit der Boden 11 amweitesten radial nach innen erstreckt. Diese Bereiche des Bodens sindin 3 mit 17 bezeichnet. Dadurch, dass sichder Boden in diesen Breichen 17 weiter radial nach innenerstreckt ist innenseitig im Innenraum 12b ein sich weiterradial nach innen erstreckender Absatz 16 gebildet, so dassin diesen Bereichen 17 ein breiterer Absatz 16 gegebenist, der als Anschlag fürdas eingeschobene Kabelende dient. [0020] DieForm der in 1 dargestellten Öffnung 14 istnun so gewählt,dass einerseits in den Bereichen 17 des Bodens, die sichradial weiter nach innen erstrecken ein ausreichender Anschlag für das Kabelendegegeben ist und andererseits aber die Öffnung 14 sich inanderen Bereichen, insbesondere bei 15 soweit nach außen erstreckt,dass beim Verquetschen der Kabelendhülse durch Einwirkung einerradialen Presskraft dieser radialen Kraft im Bereich des Bodens 11 sowenig Widerstand wie möglichentgegengesetzt wird. Das Material des Bodens 11 kann dannausweichen in die radial weiter ausgeschnittenen Bereiche der Öffnung 14 undes wird somit verhindert, dass die Kabelendhülse 10 sich über ihreaxiale Längegesehen bei der Verquetschung ungleichmäßig verformt. Bei maximalerRadialverformung entsprechend dem Endzustand der Verquetschung sollteeinerseits eine größtmögliche Anlage derInnenwandung im Bereich des Innenraums 12b an dem Kabelgegeben sein und andererseits sollte die Kontur der Öffnung 14 ander Stirnseite der Kabelendhülse 10 nochoffen sein, damit der Boden 11 der bei der Verquetschungeinwirkenden Radialkraft den geringstmöglichen Widerstand entgegensetzt. Wie 1 zeigthat die Umrissform der Öffnung 14 Ähnlichkeitmit einer dreizähligenEpizykloiden.
权利要求:
Claims (13) [1] Hülsezum endseitigen Aufschieben auf ein Kabel, Seil oder dergleichenmit einer im Wesentlichen rohrförmigenGrundform und mit einem stirnseitigen Boden (11), der innenseitigmindestens teilweise einen Anschlag für ein in die Hülse eingeschobenesKabel, Seil oder dergleichen bildet, dadurch gekennzeichnet,dass der Boden (11) mindestens eine Öffnung (14) aufweist. [2] Hülsenach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14)mindestens auch einen zentrischen Bereich des Bodens (11)abdeckt. [3] Hülsenach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese durchKaltfließpressengeformt ist. [4] Hülsenach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14)in eine durch Kaltfließpressengeformte Hülsegestanzt ist. [5] Hülsenach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) über ihrenUmfang gesehen sich radial weiter nach außen erstreckende und sich radialweniger weit nach außenerstreckende Bereiche aufweist. [6] Hülsenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich radial weiternach außenerstreckenden Bereiche und die sich radial weniger weit nach außen erstreckendenBereiche der Öffnung (14) über denUmfang der Öffnunggesehen einander abwechselnd angeordnet sind. [7] Hülsenach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) eine nichtkreisförmige Umrissformaufweist. [8] Hülsenach einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform der Öffnung (14)eine mehrzähligeaxiale Symmetrie, vorzugsweise eine dreizählige axiale Symmetrie aufweist. [9] Hülsenach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform der Öffnung (14)einer Epizykloiden ähnlichist. [10] Verfahren zur Herstellung einer Hülse für die Aufnahmedes Endes eines Kabels, Seils oder dergleichen, wobei die Hülse eineim Wesentlichen zylindrische, prismatische, quaderförmige oderandere rohrförmigeGrundform aufweist sowie einen stirnseitigen Boden (11),der innenseitig als Anschlag fürdas Ende eines Kabels, Seils oder dergleichen dient, dadurch gekennzeichnet,dass man die Hülsedurch Kaltfließpressen,Drehen, Tiefziehen, Druckgiessen oder andere geeignete Verfahrenformt, in den stirnseitigen Boden (11) eine Öffnung (14)einbringt und dann durch Einwirken einer radialen Kraft die Hülse miteinem in den Innenraum eingeschobenen Seilende oder Kabelende verquetscht. [11] Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass man die Öffnung(14) in den Boden durch Stanzen, Schneiden oder Zerspaneneinbringt. [12] Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,dass man nach dem Verquetschen des Kabels oder Seils mit der Hülse (10)den Boden (15) und vorzugsweise ein Endstück des indie Hülseeingeschobenen Kabels oder Seils entfernt, vorzugsweise absägt. [13] Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass man nach dem Entfernen des Bodens (11) das Kabelendemit einem weiteren Bauteil verbindet.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004010779B4|2012-03-22|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-22| OM8| Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law| 2005-09-22| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2011-04-14| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: A. + E. KELLER GMBH & CO. KG, 59823 ARNSBERG, DE | 2011-04-14| R081| Change of applicant/patentee|Owner name: A. + E. KELLER GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: A & E KELLER KALTUMFORMTECHNIK GMBH & CO.KG, 59823 ARNSBERG, DE Effective date: 20110207 | 2011-09-14| R016| Response to examination communication| 2011-11-11| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2012-01-26| R130| Divisional application to|Ref document number: 102004064222 Country of ref document: DE Effective date: 20111123 | 2012-09-27| R020| Patent grant now final|Effective date: 20120623 |
优先权:
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